Wenn Werbetafeln nichts nützen und schöne Auslagen ignoriert werden hilft vielleicht Geofencing - aber wie?
Regionale? Nein! Lokale (!) Werbung auf Smartphones
Sie stehen vor Ihrem Geschäft und haben eine wunderschöne Auslage gestaltet, aber alle Menschen, die vorbeikommen, sind vornehmlich damit beschäftigt auf das Smartphone zu starren? Was wäre, wenn wir Ihre Werbebotschaft in unmittelbarer Nähe - und wir sprechen hier von Metern - zu Ihrem Geschäft auf das Smartphone bringen würden?
Zielgenau, beispielsweise auf dem nördlichen Abschnitt der Rotenturmstraße in Wien, am Mozartplatz in Salzburg, rund um den Lindwurm in Klagenfurt zu werben: Viele, die ein Unternehmen führen, machen genau das mit Plakaten, attraktiven Schaufenstern oder auch digital Displays. Nur leider laufen die Menschen mit starrem Blick auf den Smartphone-Screen daran vorbei.
Genau das meinen wir aber mit wirklichem lokalen Marketing - sogenanntem Geofencing. Nur, das ist nicht einfach!
Große Tech-Konzerne könnten das - also "Geofencing - lokales Marketing in Wien, Salzburg, Bregenz oder München sowie Berlin, Leipzig, Zürich, Bern, Genf und Köln" - eigentlich, aber sie bieten es nicht an oder besser gesagt: Sie bieten es Ihnen nicht an, solange Sie nicht fix eine fünf- oder sechsstellige Summe pro Monat in Werbung investieren.
Geofencing, warum das Marketing bisher kaum ging?
Online-Werbung wird entweder bei den ganz großen Playern geschaltet, dort ist die werbende Firma aber meistens nur eine kleine Hausnummer. Das bedeutet für die meisten Unternehmenden: Eingrenzung auf Gemeinde oder Stadtgebiet plus X Kilometer. Das ist nicht Geofencing, sondern "regionale Werbung". Wirkliches Geofencing bekommen Sie bei den Big-Tech-Unternehmen nur mit einem enormen Budgetaufwand, die können das zwar technisch eigenltich, aber bieten es nicht zu verträglichen Preisen.
Wer bei "regionalen Plattformen" schaltet, landet oft bei Online-Medien, die kein "Geofencing" anbieten können. Der Grund dafür: Für die User eines Nachrichtenportales (einer Tageszeitung, Fernsehsenders...) gibt es keinen Grund die Geo-Daten des Smartphones "freizugeben". Warum auch? Wer über eine Webseite einen schweizer Radiosender hört oder auf einer österreichischen Tageszeitung unterwegs ist und dort Nachrichten über Iran, Australien, USA oder Brasilien liest, braucht seine Geo-Daten nicht freigeben.
Die Geo-Daten werden nicht freigegeben, weil das für die User nur um noch mehr Werbung zu bekommen, natürlich nicht sinnvoll ist! Aber es muss doch eine Möglichkeit geben...?
Exakt um diese Möglichkeit geht es: Wir schaffen mit meteostreets, unserem Landkarten- und Geo-Service von echonet, eine solche Werbemöglichkeit. In der ersten Phase startet echonet das Produkt in Wien und Wien-Umgebung in Österreich. Die Systematik ist aber bereits jetzt für die Ausweitung vorgesehen.
Unsere Startup-Phase: Woran wir tüfteln?
Vor mehr als 15 Jahren haben wir das erste Mal mit Geo-Targeting, quasi der "groben Version" von Geofencing im Marketing experimentiert. (Das ist natürlich so nur auf das Marketing-Thema bezogen, denn die Aussage Geo-Targeting wäre einfach nur die grobe Version von Geofencing ist sonst nicht haltbar!) Wenn man sich das Thema "Lokales Marketing" durchdenkt, gelangt man immer beim Geofencing - auch in Wien - zu einem Rückschluss: Es geht nur auf Online-Portalen, Apps und Anwendungen, bei denen die Nutzenden freiwiliig - weil sie davon etwas haben - einer Ermittlung der Geo-Daten ihres aktuellen Standortes zustimmen. Und genau in diesem Segment baut echonet gerade Reichweiten mit diversen Online-Plattformen auf.
Die Idee hinter unserer Plattform meteostreets, die für uns alle Geo-Themen und auch Landkarten-Systematiken löst, ist einfach: Wir bieten an, dass Menschen, die ein Unternehmen haben, auf unserer Landkarte ein virtuelles Grundstück mieten können - zu einem Fix-Preis und exklusiv! Immer, wenn jemand in dieser lokalen Umgebung das Smartphone herauspackt und eine Anwendung oder Webseite mit Geo-Systematik von uns oder einem unserer Partnerunternehmen nutzt, wird die Werbung eingeblendet.